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Liebe*r reader!


Dieses verrückte Jahr 2020 ist so gut wie vorbei.
Was bleibt noch bis zum Jahresende? Schnell ein viertes Kerzlein anzünden, dem Jahreswechsel entgegen sehen und sich daran gewöhnen, dass es irgendwie verrückt weitergeht.
Dabei stehen uns die besinnlichen Tage erst bevor!

Ich selber besinne mich gerade auf mein Vermögen, Dinge schriftlich in Worte zu fassen.
Bei manchem Thema gelingt mir das ganz gut, bei anderen weniger. Zwischendurch überkommt mich Verzweiflung: Habe ich noch alle Sinne beeinander?

Im Moment scheitere ich gerade an einer mir zum Xten Mal gestellte Frage:
Du machst Gewebe aus Kassettenband? Wie fasst sich denn das an?

Die Antwort ist: Ich kann es nicht beschreiben. Ich finde nichts Vergleichbares.
Es bleibt die Flucht nach vorne, mit der Bitte, wenn irgend möglich den eigenen Tastsinn am Objekt zu testen.

Das heißt zur Zeit:
  • Besuch nach Vereinbarung.
Oder:
  • Ausweichen auf eine Griffprobe, die ich gerne per Post verschicke.
Lies darüber in meinem Blog-Beitrag.
Ich habe drei interessante Links angeheftet, die sich mit dem Tastsinn im Allgemeinen beschäftigen.

In diesem Sinn wünsche ich positiv berührende Begegnungen, am liebsten von Mensch zu Mensch, jetzt, während der Stillen Tage und im kommenden Jahr 2021

Tiina Kern



P.S.: Ab dem 9.Januar 2021 sind meine Arbeiten in der Galerie AllerArt in Heiligenberg zu sehen. Tag und Nacht durch die großen Fenster zu begutachten, weil momentan geschlossen. Der Ort hat eine einzigartige Lage. Ich empfehle aufs herzlichste einen Ausflug. Auf der HausVier-Seite Ausstellungen findest du Details. T.K


    Anfassen erlaubt

    Über die Schwierigkeit zu beschreiben wie sich Gewebe aus Kassettenbändern anfühlt

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    Anfassen erlaubt
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