Das Märchen von den Heinzelmännchen handelt von kleinen, unsichtbaren Wesen, die nachts heimlich die Arbeit der Menschen erledigen. Diese fleißigen Helferlein verrichten die Hausarbeit, putzen und räumen auf, während die Menschen schlafen.
Es gibt verschiedene Versionen des Märchens. Sie haben alle gemeinsam, dass die Heinzelmännchen im Verborgenen arbeiten.
Träume
Manchmal träume ich davon, dass die Heinzelmännchen auch bei der Handweberei ihre magischen Fähigkeiten einsetzen könnten.
In der Nacht könnten sie die Fäden kunstvoll weben, Muster erstellen und dabei sicherstellen, dass alles perfekt und präzise gemacht wird. Meine Ucycling-Webkunst würde durch die unsichtbaren Helferlein auf ein neues Level gehoben werden.
Magie
Ich stelle mir vor, wie ich am Morgen zu meinem Handwebstuhl komme und staune! In der Nacht wurden wunderschöne Stoffe gewoben, ohne dass ich selbst Hand angelegt habe.
Mein Handwebstuhl, ein magischer Ort, an dem die Kunst des Webens durch unsichtbare Kräfte unterstützt wird.
Tatsachen
Die Zeit vergeht momentan wie im Flug. Besonders wenn die Enkelkinder überraschend vorbeikommen. Plötzlich wird der Handwebstuhl zu einem Ort der Performance.
Soundcheck
Mir scheint, ich habe da etwas übersehen. Die fehlende Zeit für das Weben wandelt sich zu einem kostbaren Moment, an dem mir die Heinzelmännchen am imaginären Keyboard (der Webstuhl) ein Ständchen halten.
Ich drücke den Auslöser und träume weiter. Von Stunden am Webstuhl. Von nächtlichen Besuchen der Heinzelmännchen. Von magischen Momenten.
